Energiekosten Zuhause https://www.energiekosten-zuhause.de Mit einfachen Tricks clever Geld sparen! Fri, 27 Apr 2018 19:12:31 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Nachtspeicherheizung https://www.energiekosten-zuhause.de/nachtspeicherheizung/ Fri, 27 Apr 2018 19:12:31 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=70 Die Nachtspeicherheizung plagt sich seit Jahren mit ihrem schlechten Ruf. Sie gilt als ein völlig unflexibler Stromverschwender. In den Regierungsjahren der Großen Koalition von 2005 bis 2009 wurde sogar ein Verbot verabschiedet, welches besagte, Nachtspeicherheizungen nicht nutzen zu dürfen. Dieses Verbot wurde im Jahre 2013 wieder aufgehoben. Nun kann die Frage aufkommen, ob sich die […]

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Die Nachtspeicherheizung plagt sich seit Jahren mit ihrem schlechten Ruf. Sie gilt als ein völlig unflexibler Stromverschwender. In den Regierungsjahren der Großen Koalition von 2005 bis 2009 wurde sogar ein Verbot verabschiedet, welches besagte, Nachtspeicherheizungen nicht nutzen zu dürfen. Dieses Verbot wurde im Jahre 2013 wieder aufgehoben. Nun kann die Frage aufkommen, ob sich die Vorurteile über die Nachtspeicherheizung tatsächlich bewahrheiten bzw. ob diese tatsächlich so schlecht ist, wie es ihr Ruf zu erkennen gibt. In diesem Beitrag sind die Vor- und Nachteile einer Nachtspeicherheizung ausführlich zusammengefasst, sodass Ihnen die Möglichkeit geboten wird, sich anschließend eine eigene Meinung bilden zu können.

Was ist eine Nachtspeicherheizung überhaupt?

Bei einer Nachtspeicherheizung handelt es sich um eine Heizung, welche elektrisch betrieben wird. Der äußerst billige Strom, welcher von den Stromanbietern gewährt wird, wird als Nachtstrom bezeichnet. In den Schwachlastphasen, welche insbesondere nachts anzutreffen sind, wird der Strom genutzt, um die Speicheröfen aufzuheizen. Anschließend wird die Wärme im Speicherofen über einige Stunden gehalten.

Welche Vorteile bringt eine Nachtsparheizung mit sich?

Einer der bedeutendsten Vorteile einer Nachtsparheizung ist dieser, dass sie relativ kostengünstig und einfach installiert werden kann. Im Vergleich zu anderen Heizungen sind die Kosten der Nachtsparheizung somit eher gering und überschaubar. Da bei einer Nachtsparheizung weder Platz für einen Kessel noch für eine Brennstofflagerung geschaffen werden muss, kann erkannt werden, dass es sich hierbei um eine sehr platzsparende Alternative zu Öl- oder Gasheizungen handelt. Darüber hinaus benötigt die Nachtsparheizung keinen Schornstein, weshalb Besuche vom Schornsteinfeger nicht notwendig sind. Abgesehen davon ist eine Nachtsparheizung in der Regel störungsfrei, weshalb regelmäßige Wartungen vermieden werden können. Einen weiteren Vorteil stellt der Nachtstromtarif dar. Letztendlich kann die Nachtsparheizung sehr gut für temporär zu beheizende Bereiche eingesetzt werden.

Welche Nachteile bringt eine Nachtsparheizung mit sich?

Ein bedeutsames Detail stellt dar, dass diese Heizung nicht für Allergiker geeignet ist. Sie kann durch das regelmäßige Aufwirbeln von Staub und Bakterien unerwünschte Nebenwirkungen für diese hervorrufen. Darüber hinaus ist die trockene Luft, welche durch die Wärme der Heizung entsteht, gesundheitsschädigend. Die abgesonderte Flüssigkeit kann sich an Wänden abtragen und in weiterer Folge eine Schimmelbildung hervorrufen. Früher wurde immer wieder Asbest in den Platten der Nachtspeicherheizung eingebaut. Dies stellt einen hohen Risikofaktor dar, da es zu Krebs führen kann. Grundsätzlich ist Asbest in den Platten selbst nicht gesundheitsschädigend, eine kleine Beschädigung der Platte kann jedoch bereits zur Freisetzung von Asbestfasern führen und gesundheitliche Schäden herbeiführen. Da sich die Heizkörper auf bis zu 60 Grad aufheizen können, sollte an das Risiko möglicher Verbrennungen gedacht werden. Ein weiterer Nachteil wird vom geringen Gesamtnutzungsgrad dargestellt. Da lediglich 40 Prozent des Stroms in Wärmeenergie umgewandelt werden, besteht eine sehr geringe Effizienz der Primärenergie. Primärenergie stellt die Energie dar, welche direkt in den Energiequellen vorhanden ist. Sie wird anschließend in Kraftwerken in die Endenergie umgewandelt. Bei einer Nachtsparheizung gehen somit 60 Prozent dieser Energie verloren. Daraus resultiert anschließend ein höherer CO2-Ausstoß. Aufgrund dessen kann ermittelt werden, dass Nachtsparheizungen, welche ihre Energie zum Beispiel aus Atomkraftwerken beziehen, alles andere als umweltfreundlich sind. Einen weiteren Nachteil stellt der unflexible Wärmebedarf dar. Die Leistung der Wärme kann tagsüber nur sehr gering reguliert werden. Die Nachtspeicherheizung gibt nachtsüber ständig Energie ab. Irrelevant, ob diese eingeschaltet wird oder nicht. Deshalb kommt es immer wieder zu Problemen. Denn wenn die Heizung am nächsten Tag überraschenderweise nicht gebraucht wird, geht eine hohe Menge an Energie verloren. Letztendlich kann auch der Nachtspartarif als Nachteil angesehen werden. Als die Nachtstromheizung in den 70er Jahren erfunden wurde, haben alle Stromanbieter mit geringen Nachtstromtarifen geworben, um zu bezwecken, die Kraftwerke in einem höheren Ausmaß nutzen zu können. Da die Kraftwerke in der heutigen Zeit ohnehin stark ausgelastet werden, wird ein günstiger Nachtstromtarif mehr oder weniger umsonst angeboten. Daraus resultiert die Anpassung der Stromanbieter. Viele Stromanbieter haben ihre Tag- und Nachstromtarife angepasst. Es sind nur noch vereinzelte Anbieter am Markt übrig, welche Nachstromtarife vergünstigt anbieten. Da die Stromtarife in den letzten Jahren einen preislich wesentlichen Anstieg verzeichnen konnten, wurden Nachttarife immer mehr zu einem Sparmodell, welches der Vergangenheit angehört.

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Staatliche Förderung für energieeffiziente Sanierung https://www.energiekosten-zuhause.de/staatliche-foerderung-fuer-energieeffiziente-sanierung/ Fri, 07 Nov 2014 16:05:25 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=46 Wer sein Haus sanieren möchte und es künftig mit einer modernen Wärmedämmung oder einer sparsamen Heizung ausstatten will, kann auf die finanzielle Unterstützung des Staates hoffen. Dieser bietet Hausbesitzern sowohl Hilfe bei Einzelsanierungsmaßnahmen als auch bei Komplettsanierungen. Mit Hilfe der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, und dem BAFA, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, unterstützt […]

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Wer sein Haus sanieren möchte und es künftig mit einer modernen Wärmedämmung oder einer sparsamen Heizung ausstatten will, kann auf die finanzielle Unterstützung des Staates hoffen. Dieser bietet Hausbesitzern sowohl Hilfe bei Einzelsanierungsmaßnahmen als auch bei Komplettsanierungen. Mit Hilfe der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau, und dem BAFA, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, unterstützt die Bundesregierung Wohnungs- oder Hausbesitzer mit Zuschüssen wie auch mit Krediten und beteiligt sich somit aktiv an energiesparenden Maßnahmen. Und auch die empfohlene Energieberatung wird finanziell mit bis zu 400 Euro bezuschusst. Fragen lohnt sich also.

Die staatlichen Förderungen können sowohl bar als auch in Form eines günstigen Kredites erfolgen. Während das BAFA ausschließlich Bargeld bis zu 3.000 Euro vergibt, bietet die KfW vorrangig günstige Kredite für energieeffiziente Sanierungen. Wichtig zu wissen ist, dass man noch vor Baubeginn den Antrag bei der KfW einreichen muss, während das BAFA erst Anträge annimmt, sobald die Solarthermie oder die Biomassen-Heizung in Betrieb ist, Dafür hat man jedoch bis zu 6 Monate nach Inbetriebnahme Zeit. Natürlich kann man auch von beiden Fördermaßnahmen zugleich profitieren. Dabei darf das Baujahr des jeweiligen Hauses bei der KfW jedoch maximal von 1995 sein, während das BAFA Häuser mit einem Baujahr bis 2009 fördert.

Die maximale Förderung bekommen diejenigen Haus- und Wohnungsbesitzer, die ihr Gebäude komplett energetisch sanieren. Auf diese Weise wird die Energieeffizienz maximiert und der Verbrauch zeitgleich minimiert.

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Regentonne für die Bewässerung des Gartens https://www.energiekosten-zuhause.de/regentonne-fuer-die-bewaesserung-des-gartens/ Fri, 07 Nov 2014 16:02:58 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=43 Wer das Regenwasser sammelt, um es später für die Bewässerung des Gartens zu nutzen, spart jede Menge Geld. Mit ausgeklügelten Sammelsystemen kann man bis zu 90% des aufgefangenen Regenwassers in eine Regentonne leiten und muss nicht auf das teure Trinkwasser aus dem Hahn nutzen. Dies schont einerseits erheblich den Geldbeutel und andererseits profitieren auch die […]

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Wer das Regenwasser sammelt, um es später für die Bewässerung des Gartens zu nutzen, spart jede Menge Geld. Mit ausgeklügelten Sammelsystemen kann man bis zu 90% des aufgefangenen Regenwassers in eine Regentonne leiten und muss nicht auf das teure Trinkwasser aus dem Hahn nutzen. Dies schont einerseits erheblich den Geldbeutel und andererseits profitieren auch die Pflanzen kräftig davon. Schließlich dürfen sie sich über kalkarmes und weiches Wasser freuen. Wer zudem die Regentonne mit einem Überlaufstop ausrüstet, verhindert, dass die Tonne überläuft, wenn sie bereits voll ist.

Die Installation einer Regentonne ist ganz einfach: Man schließt eine beliebig große Regentonne an das Regenfallrohr an und kann sofort mit dem Sammeln des Regenwassers beginnen. Regentonnen mit einem Fassungsvermögen von 200 bis 300 Liter sind bereits ab ungefähr 35 € erhältlich. In etwa genauso viel kostet noch einmal die benötigte Rohrverzweigung mit integrierter Füllklappe. Wer einen besonders großen Garten zu bewässern hat, kann auch einen unterirdischen Tank einbauen und somit bedeutend mehr Regenwasser auffangen.

Da die Berechnung für das Schmutzwasser in der Regel auf Basis des Trinkwasserverbrauchs erfolgt, lohnt sich die Installation einer Regentonne für die Bewässerung des Gartens gleich doppelt. Sie sparen einerseits an den Kosten für teures Wasser aus der Leitung, das anschließend im Gartenboden versickert, und andererseits haben Sie stets Wasser zur Verfügung.

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Solarenergie https://www.energiekosten-zuhause.de/solarenergie/ Fri, 07 Nov 2014 16:01:34 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=40 Als Solarenergie bezeichnet man jene Energie, die man aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Man kann sie nutzen, um damit Wärme, chemische Energie oder elektrischen Strom zu erzeugen. Während man die direkte Sonneneinstrahlung beispielsweise mit Hilfe von Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen auffängt, dienen Wind- und Wasserkraftwerke zum Auffangen der indirekten Sonnenstrahlung. Mit der direkten Nutzung der Solartechnik kann […]

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Als Solarenergie bezeichnet man jene Energie, die man aus der Sonnenstrahlung gewinnt. Man kann sie nutzen, um damit Wärme, chemische Energie oder elektrischen Strom zu erzeugen. Während man die direkte Sonneneinstrahlung beispielsweise mit Hilfe von Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen auffängt, dienen Wind- und Wasserkraftwerke zum Auffangen der indirekten Sonnenstrahlung.

Mit der direkten Nutzung der Solartechnik kann man unter anderem Aufwindkraftwerke betreiben, die durch heiße, durch einen Kamin aufsteigende Luft Strom erzeugt. Weiterhin dient die direkte Solarenergie zur Wärmegewinnung und der Erzeugung elektrischen Gleichstroms. Über Sonnenwärmekraftwerke kann man zudem Strom mit Hilfe von Wärme und Wasserdampf gewinnen. Und mit Hilfe von Solarenergie können sowohl Solarballons fließen als auch Solaröfen und Solarkocher betrieben werden, die wiederum Speisen erhitzen oder medizinische Instrumente sterilisieren.

Indirekt wird die Sonnenenergie unter anderem genutzt, um elektrischen Strom mit Hilfe von Wind- und Wasserkraftwerken zu erzeugen, aber auch, um nutzbare Gase oder Flüssigkeiten aus Pflanzen und pflanzlichen Abfällen zu gewinnen. Außerdem dient sie als passive Sonnenenergie, um Häuser aufzuwärmen und gleichzeitig deren Energiebedarf zu senken.

Die Wissenschaft forscht jedoch unaufhörlich an weiteren Möglichkeiten, die Solarenergie zu nutzen. So arbeitet ein Schweizer Forscher beispielsweise daran, ein Flugzeug mit Solarenergie zu betreiben. Und wer weiß, was wir in Zukunft noch alles mit Hilfe der Sonnenstrahlung antreiben können. Fest steht, dass die Sonne uns täglich mehr als 10.000 Mal mehr an Energie liefert, als wir überhaupt benötigen. Da ist also noch genug Raum für zahlreiche Ideen.

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Dusche vs. Badewanne https://www.energiekosten-zuhause.de/dusche-vs-badewanne/ Fri, 07 Nov 2014 15:59:21 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=34 Ob man lieber duscht oder badet, hängt in der Regel von den persönlichen Vorlieben jedes Menschen ab. Doch schaut man dabei auf den Wasserverbrauch, so wird deutlich, dass die Badewanne bei einem Badegang rund180 Liter Wasser verschlingt – vorausgesetzt, man lässt nicht noch einmal heißes Wasser nachlaufen. Wer duscht, verbraucht im Schnitt 18 Liter Wasser […]

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Ob man lieber duscht oder badet, hängt in der Regel von den persönlichen Vorlieben jedes Menschen ab. Doch schaut man dabei auf den Wasserverbrauch, so wird deutlich, dass die Badewanne bei einem Badegang rund180 Liter Wasser verschlingt – vorausgesetzt, man lässt nicht noch einmal heißes Wasser nachlaufen. Wer duscht, verbraucht im Schnitt 18 Liter Wasser pro Minute. Bei einer durchschnittlichen Duschzeit von 10 Minuten ist der Wasserverbrauch also in etwa identisch. Allerdings gibt es beim Duschen verschiedene Einsparmöglichkeiten, die die Badewanne nicht bietet.

Für die Dusche sind beispielsweise verschiedene Sparduschköpfe erhältlich, die nur noch etwa 9 Liter Wasser pro Minute durchlassen. Zum Duschen reicht das allemal aus, während gleichzeitig Ihr Geldbeutel erheblich geschont wird. Aktuell sind Duschköpfe erhältlich, die lediglich 6 Liter Wasser pro Minute verbrauchen und somit nur noch ein Drittel des normalen Durchschnittsverbrauchs. Um auf die gleiche Wassermenge wie beim Baden in der Wanne zu kommen, könnte man also jeden Tag 30 Minuten lang baden. Und wer außerdem während des Einseifens die Wasserstop-Taste an manchen Duschköpfen nutzt, spart weiteres Geld.

Im Bereich Komfort punktet jedoch die Badewanne, da ein heißes Bad für viele gleichzusetzen ist mit Entspannung pur. Abhängig von der Größe der Badewanne und der Menge an Wasser, die man bei jedem Badegang hineinfüllt, muss baden jedoch nicht zwangsläufig immer teurer sein. Besonders, wenn man gern lange duscht und keinen Sparduschkopf besitzt, ist baden bereits nach 10 Minuten günstiger als duschen.

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Sparmöglichkeiten beim Strom https://www.energiekosten-zuhause.de/sparmoeglichkeiten-beim-strom/ Fri, 07 Nov 2014 15:57:48 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=31 Strom ist ein kostbares, aber teures Gut. Wir nutzen ihn Tag für Tag, um zu kochen, zu waschen oder staubzusaugen. Und auch der Fernseher, das Licht und der Computer laufen oftmals stundenlang, um uns das Leben zu verschönern. Was folgt, ist die jährliche Stromabrechnung, die für viele eine Nachzahlung bedeutet. Mit ein paar Tricks kann […]

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Strom ist ein kostbares, aber teures Gut. Wir nutzen ihn Tag für Tag, um zu kochen, zu waschen oder staubzusaugen. Und auch der Fernseher, das Licht und der Computer laufen oftmals stundenlang, um uns das Leben zu verschönern. Was folgt, ist die jährliche Stromabrechnung, die für viele eine Nachzahlung bedeutet. Mit ein paar Tricks kann man jedoch ordentlich Strom und somit bares Geld sparen.

Grundsätzlich gilt: Alte Elektro-Geräte verbrauchen viel mehr Strom als neue. Wenn möglich, sollte man sich neue Geräte anschaffen, vor allem diejenigen, die häufig im Einsatz sind wie Kühlschrank, Fernseher und Computer. Wer zum Beispiel einen alten Kühlschrank der Energieeffizienzklasse B durch einen neuen der Klasse A+++ ersetzt, kann im Jahr bis zu 75 Euro an Stromkosten sparen.

Nutzen Sie außerdem die Kochflächen so gut wie möglich und stellen Sie stets passende Töpfe auf die jeweilige Herdplattengröße. Andernfalls verschwenden Sie regelrecht Energie. Und wer die Töpfe zusätzlich mit passenden Deckeln abdeckt, kann im Jahr bis zu 50 Euro sparen.

Außerdem empfiehlt es sich, die Wäsche so oft wie möglich an der Luft und nicht im Trockner zu trockenen. Und wer zusätzlich seine Wäsche bei 40 statt bei 60 Grad wäscht, kann von Einsparungen bis zu 100 Euro im Jahr profitieren. Weitere 35 Euro kann man sparen, wenn man die Spülmaschine nur voll beladen laufen lässt und das Geschirr nicht vorspült. Dies ist in der Regel sowieso nicht nötig.

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Sparmöglichkeiten beim Wasserverbrauch https://www.energiekosten-zuhause.de/sparmoeglichkeiten-beim-wasserverbrauch/ Fri, 07 Nov 2014 15:55:16 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=28 Um den Wasserverbrauch eines Haushalts möglichst niedrig zu halten, gibt es einige Sparmöglichkeiten. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, kein Wasser wegzuschütten, das noch anderweitig verwendet werden kann, beispielsweise zum Blumengießen oder für den Garten. Und auch der laufende Wasserhahn während des Zähneputzens verbraucht nur unnötig viel Wasser. Besser ist, den Hahn immer nur kurz aufzudrehen, wenn […]

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Um den Wasserverbrauch eines Haushalts möglichst niedrig zu halten, gibt es einige Sparmöglichkeiten. Grundsätzlich ist es empfehlenswert, kein Wasser wegzuschütten, das noch anderweitig verwendet werden kann, beispielsweise zum Blumengießen oder für den Garten. Und auch der laufende Wasserhahn während des Zähneputzens verbraucht nur unnötig viel Wasser. Besser ist, den Hahn immer nur kurz aufzudrehen, wenn man ihn benötigt. Wasch- und Spülmaschinen sollten im Optimalfall nur voll beladen benutzt werden, da der Wasserverbrauch dann am geringsten ist. Und auch die Toilettenspülung sollte immer nur dosiert und je nach Bedarf getätigt werden.

Wer den Wasserhahn eine Zeit lang laufen lässt, um auf warmes Wasser zu warten, kann das kalte Wasser besser auffangen und für die Blumen verwenden. Generell verbraucht ein laufender Wasserhahn jede Menge Wasser, sodass auch das Waschen von Obst und Gemüse im Idealfall in Schüsseln stattfindet. Besonders ärgerlich sind tropfende Wasserhähne, da diese permanent Wasser verlieren und den Wasserverbrauch auf das Jahr gesehen merklich nach oben treiben. Daher lohnt es sich grundsätzlich, den Wasserhahn noch einmal kurz zu kontrollieren.

Und auch beim Autowaschen kann man ordentlich Wasser sparen: Waschanlagen mit dem Blauen Engel benutzen das Waschwasser mehrfach und senken so den Wasserverbrauch.

Wer seine Nebenkostenabrechnung erhält, sollte künftig einen genauen Blick auf die jeweiligen Ausgaben werfen. Parallel empfiehlt es sich, einen Kaltwasserzähler am Einlauf des Wasserspeichers zu installieren und den Verbrauch regelmäßig zu kontrollieren.

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Sparmöglichkeiten beim Heizen https://www.energiekosten-zuhause.de/sparmoeglichkeiten-beim-heizen/ Fri, 07 Nov 2014 15:53:24 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=24 Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man versuchen kann, die Heizkosten so gering wie möglich zu halten. Da Preiserhöhungen der Energieanbieter erhöhte Energiekosten mit sich ziehen, kann man nur versuchen, mit ein paar einfachen Tricks den Energieverbrauch und damit die Kosten zu senken. Jedes Grad weniger spart bares Geld, nämlich etwa 6% der Heizenergie. Statt überhitzter […]

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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man versuchen kann, die Heizkosten so gering wie möglich zu halten. Da Preiserhöhungen der Energieanbieter erhöhte Energiekosten mit sich ziehen, kann man nur versuchen, mit ein paar einfachen Tricks den Energieverbrauch und damit die Kosten zu senken.

Jedes Grad weniger spart bares Geld, nämlich etwa 6% der Heizenergie. Statt überhitzter Räume wird empfohlen, die Wohnräume auf maximal 20 Grad zu heizen. In den Schlafbereichen sollten maximal 17 bis 18 Grad herrschen. Sobald die Wärme in den Räumen jedoch dauerhaft unter 17 Grad liegt, besteht akute Schimmelgefahr.

Gekippte Fenster sind wahre Energiefresser. Zum einen ist der Heizkörper oftmals unterhalb von Fenstern montiert und heizt somit in Richtung des gekippten Fensters, zum anderen bringt ein gekipptes Fenster kaum Frischluft. Besser ist es daher, von Zeit zu Zeit die Fenster vollständig zu öffnen und während dieser Zeit die Heizung gegebenenfalls ein wenig herunterzudrehen.

Weiterhin sollte man Wärmestaus an Heizkörpern vermeiden. Nicht selten stehen Schränke oder Sofas in unmittelbarer Nähe zum Heizkörper und verhindern somit, dass sich die Wärme gleichmäßig im Raum verteilen kann. Besser ist es, einen gewissen Abstand zu jedem Heizkörper zu lassen, damit die Wärme gut zirkulieren kann.

Wer Thermostatventile verwendet, kann ebenfalls die Energiekosten für das Heizen senken, da diese die Raumtemperatur konstant halten und automatisch regulieren.

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Das Niedrigenergiehaus / Passivhaus https://www.energiekosten-zuhause.de/das-niedrigenergiehaus-passivhaus/ Fri, 07 Nov 2014 15:50:53 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=20 Weisen Neubauten wie auch sanierte Altbauten ein bestimmtes Energieniveau auf, so bezeichnet man diese als Niedrigenergiehäuser. Vorrangig beinhaltet dieser Energiestandard eine optimale Wärmedämmung der Außenwände und des Daches, doch auch die Fenster und die Außentür sollten entsprechend gut isoliert sein. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die aufgewendete Heizungsenergie besonders lange im Hausinneren verbleibt. 2009 […]

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Weisen Neubauten wie auch sanierte Altbauten ein bestimmtes Energieniveau auf, so bezeichnet man diese als Niedrigenergiehäuser. Vorrangig beinhaltet dieser Energiestandard eine optimale Wärmedämmung der Außenwände und des Daches, doch auch die Fenster und die Außentür sollten entsprechend gut isoliert sein. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass die aufgewendete Heizungsenergie besonders lange im Hausinneren verbleibt. 2009 hat die Energiesparverordnung EnEV die geforderten Standards an Neubauten überarbeitet. Seitdem bezeichnet man das einstige Niedrigenergiehaus als Passivhaus.

Ein Passivhaus funktioniert nach dem Prinzip einer Thermoskanne, da es die Wärme dank einer dicken Dämmhülle nahezu vollständig im Inneren speichern kann. Diese Wärme stammt jedoch nicht von den Heizkörpern im Haus, sondern wird von der Wärme gespeist, die automatisch in jedem Haus anfällt. Um die einmal gespeicherte Wärme halten zu können, sind Passivhäuser vollkommen luftdicht. Mit Hilfe einer Lüftungsanlage wird die Raumluft kontinuierlich mit Frischluft ausgetauscht. Thermische Solarkollektoren und Wärmepumpen sorgen zudem für warmes Wasser und das eventuell nötige Nachheizen an kälteren Tagen. In Sachen Umweltschutz schlägt das Passivhaus ein ungedämmtes Gebäude um Längen: Während ein nicht gedämmter Altbau jährlich zwischen 30 und 60 kg/m² CO2 ausstößt, beträgt der jährliche CO2-Ausstoß eines Passivhauses gerade einmal 2 kg/m².

Generell überwiegen die Vorteile eines Passivhauses bei weitem, verglichen mit einem ungedämmten Haus. Allerdings muss man eventuell mit höheren Investitionskosten rechnen. Zudem bedarf es einer regelmäßigen Kontrolle des Energieverbrauchs und die Luftfeuchtigkeit ist verhältnismäßig gering. Gleichzeitig sind jedoch auch die Nebenkosten äußerst niedrig und die Kosten für eine Heizung entfallen.

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Der Energieausweis für Ihr Haus https://www.energiekosten-zuhause.de/der-energieausweis-fuer-ihr-haus/ Fri, 07 Nov 2014 15:47:06 +0000 http://www.energiekosten-zuhause.de/?p=16 Mit dem so genannten Energieausweis wird ein Gebäude energetisch bewertet. Das heißt, dass der Energieverbrauch von Gebäuden gemessen beziehungsweise der Energiebedarf errechnet wird, um den Energieverbrauchskennwert zu ermitteln. Dazu werden beispielsweise aufeinanderfolgende Heizkostenabrechnungen zu Rate gezogen, mit deren Hilfe ein Durchschnittswert des Energieverbrauchs ermitteln werden kann. In Deutschland regelt die Energiesparverordnung (EnEV) sowohl die Ausstellung […]

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Mit dem so genannten Energieausweis wird ein Gebäude energetisch bewertet. Das heißt, dass der Energieverbrauch von Gebäuden gemessen beziehungsweise der Energiebedarf errechnet wird, um den Energieverbrauchskennwert zu ermitteln. Dazu werden beispielsweise aufeinanderfolgende Heizkostenabrechnungen zu Rate gezogen, mit deren Hilfe ein Durchschnittswert des Energieverbrauchs ermitteln werden kann. In Deutschland regelt die Energiesparverordnung (EnEV) sowohl die Ausstellung der Energieausweise als auch deren Verwendung sowie allgemeine Grundlagen und Grundsätze zur energetischen Bewertung. Gebäude, die neu gebaut, erweitert oder verändert werden, müssen einen Energiesparausweis vorweisen können. Spätere potenzielle Käufer, Mieter oder Pächter können auf diese Weise den Energieverbrauch unmittelbar erkennen. Weiterhin enthält der Energieausweis kurze, aber effektive Modernisierungsempfehlungen für das jeweilige Gebäude.

Ausstellungsberechtigt sind sowohl Hochschulabsolventen im Bereich Innenarchitektur, Physik, Elektrotechnik oder Maschinenbau als auch staatlich anerkannte Techniker aus den Bereichen Bauingenieurswesen, Gebäudetechnik und Hochbau mit entsprechender Qualifikation. Die Kosten für die Ausstellung des Energieausweises variieren nicht nur von Bundesland zu Bundesland, sondern hängen zusätzlich noch vom jeweiligen Aussteller ab. Und da die Liste der Ausstellungsberechtigten aus Personen mit einer Vielzahl an verschiedenen Qualifikationen besteht, gibt es keine einheitliche Liste, an die man sich als Gebäudebesitzer halten kann. Dennoch können Strafen verhängt werden, wenn Hausbesitzer keinen Energieausweis vorweisen können. Man muss sich also rechtzeitig über potenzielle Aussteller in seiner Nähe informieren.

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